top of page
Tor15.png

Genschlüssel 15
Liebe zur Menschheit
Tor der Extreme

EINTÖNIGKEIT– MAGNETISMUS – BLÜTE



 

Aus reiner Menschenliebe heraus, besitzt du die Fähigkeit andere trotz ihrer Unterschiede, trotz ihrer Extreme anzunehmen und sie zur Gemeinsamkeit zu verbinden. Allein durch deine Aura ziehst du sie magnetisch an und gibst ihnen eine Richtung. Du veränderst Rhythmen, die nicht mehr passen und schaffst neue Rahmenbedingungen, in denen deine Kreativität fließen kann. 

Zentrum : Selbst

Programierungspartner: 10. Genschlüssel

Teil von Kanal 5-15 : Der Kanal des Rhythmus

Physiologie: Leber

Aminosäure: Serin

VIERTEL: Zivilisation

Schaltkreis: Kollektiv/ Logik

Astrologische Zuordnung: Zwillinge / Krebs

 

Du hast Freunde und Bekannte in allen Schichten der Gesellschaft, und das bedeutet auch, es könnte dir schwerfallen, dich an eine einzelne Person zu binden oder dich von einer Person bestimmen zu lassen.

Der 15. Genschlüssel ist riesig. Es umfasst alle anderen Genschlüssel. Seine Reichweite ist so groß und großzügig – sein Herz so offen und gebend. Hier haben wir die Menschheit auf dem Höhepunkt. Hier haben wir die Natur in ihrer reichlichsten Form, die endlos die schöpferischen Ideen Gottes hervorbringt.

Dieser Schlüssel hat uns so viel zu lehren: Wie man sich von Dumpfheit abwendet. Wie man den Staffelstab von Nervenkitzel, Abenteuer und Wachstum in einer Welt aufnimmt, die uns aus jeder Ecke zieht. Es lehrt: Nimm das Leben nie als selbstverständlich hin. Das lehren uns nur Tod und Leiden. Sei also dankbar für das Leiden. Sieh es für das Geschenk, das es ist. Nur so erreicht uns die Natur manchmal.

Schwingungsfrequenzen

Siddhi - Blüte

Gabe - Magnetismus

Schatten - Eintönigkeit

Schatten - Die repressive Natur - leer

Schatten - Die reative Natur - extremistisch

Doch wenn ein Mensch diesen Zustand der Blüte erfährt, dann sehen und spüren es auch die anderen, denn von einem Menschen in der Siddhi der Blüte geht ein Strahlen aus, sie wirken wie ein Magnet. Spannend im Zusammenhang mit dem Genschlüssel 15 ist natürlich der Genschlüssel 10 als Programmierungspartner. Die beiden Gene Keys / Hexagramme stehen sich in der Geburtsradix genau gegenüber, sie spiegeln und bedingen sich. Die Gabe des 10. Genschlüssels ist Natürlichkeit. Die Blüte des 15. Genschlüssels funktioniert hauptsächlich durch den Magnetismus der menschlichen Aura. Er ist der Hüter der Vielfalt, schließt niemanden aus und ist in jeder Gemeinschaft ein Vorbild, um alle Extreme des Lebens auszugleichen. Nicht indem man sie unterdrückt, sondern indem man sie erlebt. Der 15. Schlüssel ist reine menschliche Liebe. Nicht die Art von Liebe, die wir für unsere Partner oder Kinder empfinden, sondern eine Liebe zum Leben, zur Verkörperung, in welcher Form auch immer, die uns alle in einem großen Liebesgewebe verbindet. "Die ultimative Bescheidenheit besteht darin, einem anderen zuzugestehen, dass wir schwach oder fehlerhaft sind, nur um ihn zu lieben. Dies ist eine tiefere Bedeutung des Wortes Florescence. Es bedeutet, jedes Verhalten zu nutzen, um Erleuchtung zu schaffen." - Richard Rudd Es geht darum, menschlich zu bleiben. Sein Geheimnis ist die Erde und die Menschheit. Die heiligsten Menschen von allen sind immer die Gärtner, weil sie der Erde am nächsten sind. Der Gärtner kennt die Bedeutung der Blüte – die Kraft des Grüns und die Magie des Rhythmus. Alles kommt zu seiner eigenen Zeit. Alle Wesen blühen am Ende. Also vertraue dir selbst. Vertraue dem Leben. Und folge deinem Herzen! Das Siddhi der Blüte folgt den wilden organischen Rhythmen der Natur und das erfordert eine Haltung des Vertrauens, volle Hingabe und kindliche Freude. Das ist jenseits unseres Verständnisses, denn jemand, dessen ganzer Körper mit der Schumann-Frequenz schwingt, erlebt die Zeit, die tief in sich stillsteht.

Auf der Ebene der Gabe des Magnetismus hat dieser Schlüssel sein inneres rhythmisches Gleichgewicht wiedererlangt und so die natürliche Bedeutungslosigkeit des Daseins auf eine andere Ebene gehoben. Er akzeptiert. Du erkennst das deine Sichtweise, die Art des Universums bestimmst in dem du lebst. Du wählst deine die Bedeutung die du den Dingen gibst bewusst. Unsere Geisteshaltung ist eines der großen Mysterien des Lebens, ist doch ihre Quelle undefinierbar. Vielleicht glaubst du, dass es die Art ist, wie du denkst, aber es hat nichts mit deinem Verstand zu tun, auch wenn es sich durch das Denken vermittelt. Vielleicht glaubst du, dass es in deinem Unterbewusstsein verankert ist, aber die Wurzeln liegen weit tiefer als die tiefsten Schichten deiner Psyche oder Physis jemals hinreichen können. Kurz gesagt, deine Geisteshaltung drückt aus, wie dein Bewusstsein deine Wahrnehmung in jedem gegebenen Moment deines Lebens auffasst bzw. interpretierst. Du akzepierst die Sinnlosigkeit, die Bedeutungslosigkeit und kommst dadurch auf eine andere Ebene. Dieser 15. Schlüssel gehört zum Codon Ring des Suchens, einer Gruppe von Schlüsseln, die uns einladen, die evolutionäre Reise von der Unkenntnis deiner wahren Natur zu deiner reinen Göttlichkeit zu unternehmen. In diesem Schlüssel geht es also auch darum, das Paradoxon der Sinnlosigkeit unserer Existenz als Individuen anzunehmen. Sinnlosigkeit ist eine der vier existenziellen Ängste oder Sorgen, denen wir als Menschen ausgesetzt sind: der Tod, unsere persönliche Freiheit, Trennung/Trennung und Sinnlosigkeit. Und wie Nietzsche aus eigener Erfahrung in seiner Arbeit über den Nihilismus beschreibt, können wir unserem Leben keinen Sinn geben, bis wir seine völlige Sinnlosigkeit annehmen. Das ist auch die paradoxe Wahrheit dieses 15. Schlüssels! Wer jedoch emotionale oder mentale Ablenkung von der Alltäglichkeit des Menschseins sucht und sich den Routinen des Urinierens, Zähneputzens, Schlafens, Arbeitens, Essens usw. widersetzt, führt sich selbst in die Irre und weg von der existentiellen inneren Reise, die zur Einsicht führt: Der Sinn des Lebens liegt auf einer ganz anderen Frequenzebene. Der 15. Genschlüssel hat uns so viel zu lehren. Er ist ein Liebhaber aller Aspekte der Schöpfung – insbesondere des Menschen. Es ist die Liebe zu den Sternen, den Vögeln, den Felsen, den Städten, den Müllhalden und den Orten, an denen sich Menschen versammeln. Es ist die Gabe, die Zeit zu lieben, in der man sich befindet. Es ist die Wertschätzung aller menschlichen Ausdrucksformen – von den niedrigsten bis zu den höchsten. Wenn du einige Zeit mit einem wahrhaft magnetischen Wesen verbringst, wirst du bald etwas undefinierbares und geheimnisvolles spüren. Eintönigkeit ist in der Gabe nicht mehr eintönig. Denn wir brauchen keine Ablenkung, keine Challenges, wir sind eins mit uns in der Eintönigkeit und entdecken die Schönheit des Profanen. Schwingen wir mit Gaia oder sind wir aus dem Takt (Hier bezieht sich Richard Rudd vor allem auf die Schumann Frequenz). Rennen wir durch das Leben und verpassen die magischen Momente, welche aus der Einfachheit entspringen? Dann verlieren wir unseren Magnetismus, klingt plausibel. Schwingen wir im Takt, hören wir die gleiche Melodie, wird unsere Ausstrahlung verstärkt. Wir ziehen Menschen und Situationen an, die auf gleicher Wellenlänge senden. Richard Rudd beschreibt die 15. Gabe als eine voller Lebensenergie, Enthusiasmus und Offenheit. Als einen Ausdruck der universellen Liebe. Es geht bei Genschlüssel 15 um die richtige Geschwindigkeit zur richtigen Zeit. Und das ist, glaube ich, die tiefste Bedeutung dieses Schlüssels. Gehe raus in die Natur und tue nichts anderes, als dich auf etwas einzustimmen, von dem du fühlst, dass es mit der Natur um dich herum vibriert. Magnetismus bringt dich durch deine Aura in Kontakt mit den Auren von Menschen, Tieren, Blumen und Bäumen. Wenn du „nur“ in deiner natürlichen Frequenz schwingst, wenn deine Ausstrahlung von Liebe zur Einfachheit des Daseins, der Magie des Menschseins als göttlicher Funke erfüllt ist, dann bist du wie ein Leuchtfeuer für Menschen, die jemanden suchen, der ihnen hilft um mit ihrem ganz eigenen Puls in Kontakt zu treten.

Wir leben in gewisser Weise alle nach ähnlichen Mustern. Dinge wiederholen sich, generell im Universum und auch in unserem Leben. Allein die Mondphasen, Ebbe und Flut, Tag und Nacht, das Wandern der Sonne durch die Gene Keys… immer wieder und wieder. Der Schatten repräsentiert eine bestimmte Geisteshaltung des Menschen. Mit unserem reflektierenden Bewusstsein sind wir Menschen mit der magischen Eigenschaft ausgestattet, unterschiedliche Haltungen zum Leben Einzunehmen. Zwei Menschen erleben exakt die gleiche Erfahrung und empfinden sie dennoch völlig unterschiedlich. Der Eine befindet sich im Himmel der Andere in der Hölle. Doch nicht nur das, unsere Geisteshaltung beeinflusst auch unsere Lebenserfahrungen, welches das erste große "Gesetz der Magie" ist. Unsere Erfahrungen im Leben spiegeln unsere Geisteshaltung wieder. Der Genschlüssel 15 erinnert uns daran, dass alles eine Frage der Sichtweise ist. Für die einen Menschen bedeutet ein fester Tagesablauf Sicherheit und Routine. Für andere wäre es die Hölle, jeden Tag bereits am Morgen zu wissen, wie sich der restliche Tag gestaltet. Dieses Thema spiegelt sich natürlich auch im Human Design wieder, wo sich dieser Schlüssel von der magischen Magnetkraft des G-Zentrums leiten lässt, in dem Richtung, Liebe und Identität innewohnen. Dieses Zentrum beschäftigt sich auf der Schattenfrequenz nur mit sich selbst und nicht mit seiner Verbindung zu allem, was lebt. Auf der Gabenfrequenz ist es sich eines höheren Selbst bewusst, und auf der Siddhi-Frequenz wird dieses Zentrum für reine Einheit geschaffen. In Kombination mit seinem Gegenspieler, dem Genschlüssel 10, der ebenfalls von der Transformationskraft des G-Zentrums beeinflusst wird, gelingt es diesem Genschlüssel immer, das Verhalten anzupassen, um die richtige Balance zwischen den Extremen zu finden. Nicht indem man die Extreme aus dem Leben verbannt oder völlig wild wird, denn das ist Schattenverhalten, sondern indem du wirklich eine Brücke zwischen der Dynamik von Himmel und Erde bist, Geist und Gaia, Mensch und Natur, verbunden in einem allumfassenden Liebesnetz.

Repressiv: Diese Art von Leere führt unweigerlich zu Depressionen. Du hast irgendwann aufgegeben. Es ist eine Art negative Akzeptanz oder Resignation. Du bist festgefahren und hast Angst vor der Angst selbst. Dies verursacht den Verrschließungsmechanismus im Inneren, der zu Depressionen und anderen Störungen ähnlicher Art führen kann.

Reaktiv: Als Extremist kann du dich in den unterschiedlichsten Situationen und an Orten wiederfinden, ohne dass du wirklich eine tiefe befriedigende Glücklichkeit empfindest. Du bist immer in Bewegung, kannst dich nie wirklich etwas oder irgendjemandem verpflichten – du versuchst vor deinem Schatten zu flüchten. Du hast eine verborgene Wut in dir, die dich daran hindert, länger mit anderen zusammen zu sein oder dich tiefer zu commiten.

Linienenergien Linie 1: Pflichtgefühl. ▲ Du kannst Aufgaben vorurteilsfrei und ohne jedwede Erwartung übernehmen. Du handelst verantwortungsvoll und empfindest die Verpflichtung, die dir übertragenen Aufgaben möglichst gut zu erledigen. Und auch wenn's schwierig wird, bleibst du im Umgang mit anderen meist souverän und harmonisch. ▼ Wenn du anderen gegenüber zu große Ansprüche stellst oder überzogene Erwartungen hast, kann es zu einem Bruch kommen.

 Linie 2: Einfluss. ▲ Du übst Einfluss aus, indem du die richtigen Dinge tust und dabei bescheiden bleibst. Dies führt dazu, dass du in bestimmten Aspekten neue Maßstäbe setzt und man dich akzeptiert, selbst dann, wenn du manchmal extreme Positionen vertrittst. ▼ Wenn deine Haltung zu extrem ist, kann dies auf andere gekünstelt wirken und zur Ablehnung führen.

 Linie 3: Ego. ▲ Du versuchst, den Fluss der Dinge zu kontrollieren. Denn dies war bisher erfolgreich und du konntest deine Ziele auf diese Weise erreichen. So rechtfertigst du auch extreme Handlungen oder Positionen von dir. Das kann allerdings zu einem übergroßen Ego führen und du meinst, dass die Ursachen für deine Erfolge nur bei dir selbst liegen. ▼ Um Anerkennung von anderen zu erhalten, kritisierst du ungewöhnliche oder extreme Haltungen anderer. 

Linie 4: Mauerblümchen. ▲ Du bist bescheiden. Dies entspringt bei dir der Angst davor, andere zu enttäuschen. Du benutzt Bescheidenheit als Schutz, denn du fürchtest, andere könnten Unzulänglichkeiten, Fehler oder ungewöhnliche Ansichten bei dir entdecken und dich dafür kritisieren. Du versuchst dies zu vermeiden, indem du dich vor anderen kleiner machst, als du in Wahrheit bist. ▼ Die Angst, von anderen wegen deiner vermeintlichen Unzulänglichkeiten bloßgestellt und abgelehnt zu werden.

 Linie 5: Sensitivität. ▲ Du hast ein Gespür dafür, wann es Zeit ist, dein Verhalten zu ändern. Das Leben entwickelt sich in Zyklen, es geht ständig auf und ab. Dein persönliches Wachstum resultiert vor allem aus deiner Fähigkeit, zu erkennen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, entweder das 'auf' oder das 'ab' zu leben - mit all seinen Extremen. ▼ Die Neigung, vorschnell von einem Extrem ins andere zu fallen und so den natürlichen Fluss der Entwicklung zu stören.

 Linie 6: Schwachstellen finden. ▲ Du hast die Fähigkeit, bei dir selbst und anderen die jeweils schwächste Stelle zu finden und sie entweder auszumerzen oder für deine Zwecke gezielt zu nutzen. ▼ Die Konfrontation mit Schwachstellen ist manchmal unangenehm und kann zu Konflikten führen. Falls dein Harmoniebedürfnis zu groß ist, verhindert dies deine Bereitschaft, Ursachen auf den Grund zu gehen, den jeweils schwächsten Punkt zu finden und ihn zum Vorteil aller zu thematisieren.

Natur

Ich akzeptiere bedingungslos die Einzigartigkeit und den Rhythmus eines jeden.

Der 15. Genschlüssel ist riesig. Es umfasst alle anderen Genschlüssel. Seine Reichweite ist so groß und großzügig – sein Herz so offen und gebend. Hier haben wir die Menschheit auf dem Höhepunkt. Hier haben wir die Natur in ihrer reichlichsten Form, die endlos die schöpferischen Ideen Gottes hervorbringt.

Dieser Schlüssel hat uns so viel zu lehren: Wie man sich von Dumpfheit abwendet. Wie man den Staffelstab von Nervenkitzel, Abenteuer und Wachstum in einer Welt aufnimmt, die uns aus jeder Ecke zieht. Es lehrt: Nimm das Leben nie als selbstverständlich hin. Das lehren uns nur Tod und Leiden. Sei also dankbar für das Leiden. Sieh es für das Geschenk, das es ist. Nur so erreicht uns die Natur manchmal.

Ich folge den wilden, organischen Rhythmen der Natur, die eine Haltung des Vertrauens, der Hingabe und der kindlichen Freude erfordern.

"Die ultimative Bescheidenheit besteht darin, einem anderen zuzugestehen, dass wir schwach oder fehlerhaft sind, nur um ihn zu lieben. Dies ist eine tiefere Bedeutung des Wortes Florescence. Es bedeutet, jedes Verhalten zu nutzen, um Erleuchtung zu schaffen." - Richard Rudd, 

offenes Buch

Jetzt
vernetzen

  • Instagram
bottom of page